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Schnadegang 2023

Nach vierjähriger coronabedingter Pause fand am vergangenen Samstag endlich wieder der traditionelle Schnadegang des Heimatvereins Niederense statt. Trotz mancher Terminüberschneidungen – auch der Bremer Heimatverein führte seinen Schnadegang durch – konnte der Vorsitzende Bernhard Söbbeler knapp 50 Wanderer auf seinem Hof begrüßen, darunter auch Gäste aus Höingen und Günne.

Bei schönstem Sommerwetter ging es zunächst durch die Hasengasse auf die Haarhöhe und bei Familie Nordhaus wurde ein erster Halt eingelegt. Hier, am ehemaligen Bahnhof Haar der Ruhr-Lippe-Eisenbahn, hat Familie Nordhaus auf einer Stützwand ein großformatiges Bild aufbringen lassen, das den „Pengel-Anton“ auf seiner letzten Fahrt zeigt. Peter Rademacher gab dazu einige Erläuterungen zur Geschichte der Bahn. Von dort ging es weiter über den Haarweg zum Hohen Dorn, wo auf dem neu gesetzten Schnadestein das traditionelle Stutzäsen stattfand. Der ehemalige Brudermeister und derzeitige Ortsvorsteher von Günne, Egbert Nölle, war der Erste, der mit dem Stein Bekanntschaft machte. Es folgten Peter Rademacher, der über viele Jahre die Heimatzeitung des Vereins gestaltet und redigiert hat, und Manfred Lohmann aus Höingen, der sich lange für die Schützenbruderschaft seines Heimatdorfes einsetzte und immer noch die Höinger Heimatfreunde unterstützt.  Zu guter Letzt wurden Hans-Josef Langesberg und Lioba Sieben zu Poalbürgern gekürt. Der Erstere spielt seit ziemlich genau 60 Jahren ehrenamtlich die Orgel in den Gottesdiensten und Lioba Sieben engagiert sich im ambulanten Hospizdienst.

Weiter ging es Richtung Norden entlang der Bodendeponie und nördlich der Bilmer Büsche zur Schäferei Brinkmann, auf deren Hof die zweite Rast eingelegt wurde. Dabei wurde unter den Augen der Günner Gäste auch gleich der Niederenser Schnadestein an der Grenze zu Günne  auf korrekten Stand überprüft. Nur wenige hundert Meter südlich dieses Steins steht ein Schnadestein der Günner Dorfgemeinschaft, der ebenfalls begutachtet wurde und an dem die Günner Abgeordneten Egbert Nölle und Hubertus Münstermann den bedürftigen Wanderern einen leckeren Schnaps einschenkten.

Dann ging es an den Bilmer Büschen entlang zurück zum Hof Söbbeler, wo der Schnadegang bei heißen Würstchen und kühlen Getränken seinen Abschluss fand.

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Kontakt

Verein für Geschichte und Heimatpflege e.V.
Niederense-Himmelpforten
Ensekamp 5, 59469 Ense

0 29 38 - 34 19

Öffnungszeiten

Das Museum ist an jedem ersten Sonntag im Monat von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Änderungen vorbehalten.
Der Eintritt ist frei!

Über uns

Wir befassen uns mit der Geschichte von Niederense, unterhalten das Heimatmuseum und bieten allen Interessierten verschiedene Führungen und Veranstaltungen an.

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